Mittwoch, 19. Juni 2013

Vanguard 05: Vor dem Fall

Danksagung: Da ist sie: Meine einhundertste Rezension. Für diesen historischen Moment habe ich mir natürlich ein ganz besonderes Buch aufgespart, bei dessen Lektüre sich nicht gleich die Zehnägel kräuseln, die Augen verdrehen oder die Nase vom Rümpfen entzündet.
Aber natürlich wäre ich heute nicht an diesem Punkt, wenn mich nicht treue Leser, eifrige Kommentatoren und Freunde mich immer wieder ermutigt, getriezt und unterstützt hätten. Deshalb sage ich an dieser Stelle Andre, Andreas, Anonym, Anonymer Stefan, Ameise, Bernd Perplies, Bernhard, Cal, Captain Jerk, Carlito, Charlotte, chogaramirez (Sandy), Chris/ Christian, Damon, Diane Duane, Dinsdale, DomPatHug, ein Trekki, Enne, Erik, Frank, Hans Oetzthaler, Julian Wangler, K'olbasa, Kalami, Knusperfrosch, Markus, Notlob_1204, Oolp, Rolf, Rok, Spiny Norman, Strifes, The Naked Data, TrekFan1977, Velvet, wajdz, den hier Unerwähnten und den vielen stillen Lesern einfach mal:


Dankeschön!


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Buchbesprechung Mack, David: Vanguard 05. Vor dem Fall. Cross Cult, 2009/2010.

Story: Vergessen zieht ein uninteressanter Planet namens Golmira seine Bahn in der Taurus-Region. Seine Bewohner haben den Planeten abgenutzt, seine Ressourcen verbraucht und seine einstmals so blühende Oberfläche in eine trostlose Ruinenlandschaft verwandelt. Hin und wieder besuchten Fremde den Planeten, doch stets erkannten sie, wie ubedeutend der nackte Fels mit seinen zwei popeligen Monden eigentlich ist und verschwanden umgehend wieder.
Doch die matriarchalisch organisierten Denn bekommen eines Tages Besuch, der eine neue Hoffnung birgt. Zwei Menschen namens Quinn und McLellan erzählen ihnen von einer galaktischen Föderation, die ihren Heimatplaneten an deren Errungenschaften teilhaben lassen könnte. Das Einzige, woran sie im Gegenzug Interesse zeigen, sind einige alte Ruinen, die unter der Kontrolle eines nomadischen Wüstenvolkes namens Goçeba stehen.
Doch kurz nach den beiden Wohltätern tauchen neue Fremde auf: Sie haben merkwürdig anmutende Stirnwülste und erklären den Planeten ungefragt zu ihrem eigenen Territorium. Sie versklaven die Einheimischen, verschleppen sie in die Ödnis und buddeln selbst in den alten Stätten herum, die den Goçeba so heilig sind. Gemeinsam mit den Menschen nehmen die Denn und die Goçeba den Kampf gegen die so genannten 'Klingonen' auf, ohne auch nur zu ahnen, welche uralten, beinahe vergessenen Mächte die beiden fremden Fraktionen heraufbeschwören...

Lobenswerte Aspekte: Jedes Mal, wenn dieser Blog gerade eine kreative Pause einlegte, habe ich dieses Buch gelesen. Insgesamt drei Mal.
Und was soll ich sagen?!
Jedes Mal war dieses Buch aber auch der perfekte Wiedereinstieg in die Star-Trek-Bücherwelt. Die fesselnden Geschichten im TOS-Gewand sind nämlich im Moment das mit Abstand Beste, was die hiesige Star-Trek-Literaturlandschaft zu bieten hat. Wohlwissend um diese Stellung kann sich "Vor dem Fall" daher erlauben, den Cliffhänger des letzten Bandes "Offene Geheimnisse" erst auf Seite 99 wieder aufzugreifen – und das funktioniert auch noch ohne irgendwelchen Leerlauf! Bis dahin gelingt es nämlich den anderen Protagonisten des Romans, die Handlung ohne Probleme am Laufen zu halten.
Durch den atemberaubenden Wechsel zwischen den einzelnen Handelssträngen entsteht ein buntes Kaleidoskop der klassischen Star-Trek-Ära vor dem inneren Auge des Lesers, das ihn nicht mehr loslässt. Die 376 Seiten vergehen wie im Flug und tatsächlich ist man am Ende sogar etwas enttäuscht, dass das Abenteuer schon wieder vorbei ist.
Kernige Dialoge, die von humorvollen Wortwechseln über nachdenkliche Gespräche bis hin zu eingängigen Catchphrases wirklich alles enthalten verleihen dem Buch eine Lebendigkeit, die durch die Vielzahl an glaubwürdigen Charakteren gestützt wird.
Egal ob sexuelle Spannungen, komödiantische Passagen oder gar Action-Szenen: Alles wirkte um Längen glaubhafter als in der Novellisierung zu 'Star Trek: Into Darkness' und zeigte damit deutlich, dass sich die klassische Ära, wie sie in dieser Romanreihe am Leben erhalten wird, nicht vor der Abrams-Neuauflage zu verstecken braucht.
Im Gegenteil!
Ohne, dass Autor David Mack altbekannte Sujets aus der klassischen Serie kopiert, schafft er (zusammen mit den anderen Schreibern dieser Reihe) einen völlig eigenen, ungleich kreativeren Kosmos.
Das bedeutet natürlich nicht, dass er ohne größere Anleihen auskommt. Aber im Gegenteil zu Abrams pickt er sich nicht nur die Rosinen heraus, sondern nutzt die Querbezüge, um ein Star-Trek-Gefühl beim Rezipienten aufkeimen zu lassen. Das geschieht nahezu nebenbei, wenn man über beinahe unauffällige Begriffe wie "Ajilon Prime" (S. 89), "Ikospektogramm [sic!]" (S. 118) oder "transparentes Aluminium" (S. 225) stolpert. Aus so ziemlich jeder Serie zieht der Autor Begrifflichkeiten heran, die sich zu einem großen, runden Ganzen zusammenfügen, das das Prädikat 'Star Trek' auch wirklich verdient. Andere Ideen, wie die Basis von Plomeek-Suppe (vgl. S. 183), die Einsatzstationen todgeweihter Constitution-Klasse-Schiffe wie der USS Defiant oder der USS Intrepid (vgl. 145) oder die Einblicke in die politische Laufbahn des späteren Kanzlers Gorkon (vgl. S. 60ff.) vervollständigen das Puzzle der spärlichen Informationen aus den Kanon-Quellen zusätzlich.
Als ob das nicht genug wäre, scheut sich die junge Serie nicht, selbstbewusst Duftspuren ihrer Existenz zu setzen. So proklamiert sie für sich selbst, den Ursprung für später essentielle Erfindungen wie die Replikatortechnologie, medizinische Hautregeneration oder gar Langstreckenkommunikation zu bieten (vgl. S. 343). Ein mutiger Anflug von Größenwahn, den man der großartigen Reihe jedoch als Leser wohlwollend zugesteht.
Doch nicht nur die Serien und Filme fanden entsprechende Aufnahme. Die Erwähnungen von "T'Kuht" (S. 27), eine Mordserie auf Vulkan (vgl. S. 353) oder eine Seuche auf Nisus (vgl. S. 353) schlagen sogar Brücken zu älteren literarischen Vorlagen wie "Sarek", "Mord an der Vulkan-Akademie" oder "Die UMUK-Seuche".
Aber nicht allein das erweiterte Star Trek-Universum wird in diesem Buch zu einem appetitlichen Buffet komprimiert. Liest man Namen wie Hofstadter (S. 118, weiblich!), Wolowitz (S. 193), Cooper (S. 206) oder Koothrappali (S. 343) freut man sich (fernseh-)bildlich ein Loch in den Bauch, dass diese Serie, die so sehr wie kaum eine andere dem Kulturphänomen Star Trek huldigte, nun im Gegenzug genau dort Aufnahme fand – auch wenn "The Big Bang Theory" nur in Buchform übernommen wurde (übrigens muss Raj während der Arbeit Alkohol getrunken haben, denn es gelingt ihm, im Beisein mehrerer Frauen wie Dr. Carol Marcus zu sprechen).


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auffällig unauffällig: Der Big-Bang-Theory-Gastauftritt

Weitere Überraschungen erwarten den Leser, wenn er die Mitglieder der Denn-Terrorzelle kennenlernt, die Quinn für einen Guerillakrieg gegen die Klingonen ausbildet. Personen wie Bohnenstange (S. 159) oder Bubba (S. 160) erinnern deutlich an Vorbilder wie "Tripods – Die dreibeinigen Herrscher" oder "Forrest Gump" (vgl. dazu auch jen Szene S. 161f., in der ein Gewehr in Rekordzeit auseinander- und wieder zusammengebaut wird).
Ihr Ausbilder Quinn ist übrigens der deutliche Gewinner des Romans. Die viele Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wird, tut dem Ganoven gut, da sich bei ihm trotz der Rundumerneuerung tatsächlich dunkle Abgründe auftun, die vieles zu seiner Motivation beitragen (vgl. z.B. S. 155ff.).
Als zweiten Gewinner muss man hingegen die Vulkanierin T'Prynn ins Feld führen. Obwohl zu befürchten stand, dass sie seit ihrer Trennung von der katra Stens an Profil verlieren könnte, gewann sie genau durch diesen Konflikt an Facetten, die zuvor mühsam aufgebaut wurden (vgl. insbesondere S. 277ff. und 357ff.). Allein für diese 'architektonische' Meisterleistung in puncto 'Motivationsgebäude' gebührt den Autoren Respekt.
Sein Repertoire ist damit aber auch noch längst nicht ausgeschöpft. Das obligatorische Jungfrauen-Opfer, die Indiana-Jones Romantik bei den archäologischen Ausgrabungen und die Stirb-Langsam-Parallelen beim Anti-Helden Quinn stellen seine große Bandbreite unter Beweis. Die beinhaltet tatsächlich auch die Verwendung von klassischen Science-Fiction-Themen: Das Volk und die Gesellschaft der Denn bieten eine toll verpackte Parabel auf mögliche Zukunft der Erde, die unter den Folgen der Umweltsünden kurzsichtiger Machthaber zu leiden hat.
Solch ein tagesaktuelles Thema zu verwenden, um es in die Zukunft zu transportieren ist genau das, was nicht nur Star Trek im Speziellen, sondern Science Fiction im Allgemeinen ausmacht und als Qualitätsmerkmal der Marke 'Vanguard' herhalten kann.

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Wieder einmal en vogue: Kristallschädel zur Aufbewahrung von Alt-Aliens


Kritikwürdige Aspekte: Im fünften Band der Reihe ist mittlerweile so langsam aber sicher der Punkt erreicht, an dem ein Einstieg in die Vanguard-Thematik definitiv nicht mehr ohne Kenntnis der Vorgänger möglich ist. Quinns Wandel, T'Prynns Verlust oder Diego Reyes' Verrat erschließen sich erst in Gänze, wenn man auch die vorherigen Romane kennt. Natürlich ist die Reihe äußerst empfehlenswert, doch mit steigendem Umfang entwickelt sie sich logischerweise in eine Richtung, die zunehmend Eingeweihten vorbehalten bleibt. Vielleicht ist es aus der Warte heraus sogar begrüßenswert, dass 'Vanguard' abgeschlossen wird.
Der zweite große Kritikpunkt betrifft die Shedai, denn sie geraten doch arg kurz. Besonders, wenn man die ausführliche Aufbauarbeit der beiden vorangegangenen Bände berücksichtigt, fehlt für den späten und überschaubaren Auftritt (vgl. S. 309ff.) eigentlich jegliche Begründung. Fast könnte man meinen, dass dies dazu dient, den im Verlaufe der Handlung abgeschwächten Schrecken der Spezies zurückzuerlangen, doch die Gefangennahme eines Shedai am Ende des Bandes (vgl. S. 369ff.) widerspricht dieser Vermutung vehement.
Vergleichsweise Jammern auf hohem Niveau ist es hingegen bereits, das Ableben zweier liebgewonnener, beziehungsweise vertrauter Weggefährten hinnehmen zu müssen. Natürlich wird das mancharanische (!) Schiff Rocinante (vgl. S. 298ff.) durch einen Nachfolger ersetzt, doch gerade das Motiv des verrosteten Eimers, der nur durch Spucke und Hoffnung auf seinen Weltraumflügen zusammengehalten wird, bildete einen gelungenen Kontrapunkt zur sterilen, sauber-modernen Welt der Sternenflotte.
Als mindestens ebenso bedauerlich erweist sich das Ableben Zett Nilrics (vgl. S. 315ff.). Natürlich muss die Geschichte langsam auf das große Finale hinarbeiten, doch in ihm hatte Quinn einen bis dato ebenbürtigen Antogonisten, der den folgenden Ausführungen mindestens so sehr fehlen wird, wie die Rocinante.

Anachronismen: Wenn David Mack die Zügel in die Hand nimmt, bleiben Anachronismen üblicherweise aus. Allerdings bleibt er auch seinen eigenen Fehleinschätzungen treu. So kann man, wie bereits im zweiten Destiny-Band "Gewöhnliche Sterbliche" davon lesen, dass Tholianer einen Schwanz hätten (vgl. S. 49). Wie man in der Enterprise-Episode "Im finsteren Spiegel, Teil I" oder als Spieler von Star Trek Online erfahren muss, ist dies aber nicht unbedingt der Fall.

Übersetzung: Wenn man dieses Werk mit seinen Vorgängern vergleicht, kann man immerhin festhalten, dass das Fehlerlevel deutlich gesunken ist. Dennoch ist die Anzahl noch weit über dem, was ein angemessen lektoriertes Buch aufweisen sollte.
Entsprechende Pannen setzen schon mit einfache Satzzeichen wie den fehlenden Fragezeichen (vgl. z.B. S. 36), Ausrufezeichen (vgl. z.B. S. 73) oder Anführungszeichen (vgl. z.B. S. 12) ein und finden ihre Fortsetzung in falsch wiedergegebenen Wörtern wie "illege Weise" (S. 93), "Stehgreifreparaturen" (S. 121) oder "Beweisnaträge" (S. 158). Warum die Übersetzerin statt 'im Laufschritt' ausgerechnet "im Eilschritt" (S. 173) verwenden musste, hat sich mir ebenfalls nicht erschlossen.
Selbst wenn man die Schwächen der Übersetzerin bezüglich der deutschen Sprache ausklammert, bleibt noch immer ihr Umgang mit der Englischen. So gab sie sich ernsthaft Mühe, sämtliche Namen der männlichen Denn-Rekruten auch ins Deutsche zu übertragen und auch wenn ich "Spacko" (vgl. S. 160) für nicht sehr gelungen halten (das englische Original 'Spaz' legt eher die Bezeichnung 'Spast' nahe), waren alle anderen vergleichsweise gut eingefügt.
Sagte ich 'sämtliche' und 'alle'?
Ein Name fällt aus diesem Schema heraus: "Hopalong" (S. 255) hätte man ruhigen Gewissens mit einem deutschen Spitznamen belegen können. In ein ähnliches Muster fällt die Verwendung von "Shire" (S. 65) und die Nennung von "Grafschaften" (S. 72) nur wenige Seiten später.
Die Übersetzung bleibt also auch weiterhin das Sorgenkind der deutschsprachigen Vanguard-Ausgaben.

Fazit: Auch der fünfte Teil der Vanguard-Saga wird den hohen Erwartungen gerecht. Dem Star-Autor David Mack gelang es zum wiederholten Mal, den Fans die TOS-Ära als spannenden und richtungsweisenden Abschnitt der Star-Trek-Geschichte zu präsentieren.
Vielschichtige Dialoge, mitreißende Handlungsstränge und harmonierende Szenenwechsel bestimmen die Achterbahnfahrt, auf die der Urheber den Leser nimmt. "Vor dem Fall" bietet eine Mege Star-Trek-Feeling, bindet andere Leinwandprodukte mit ein und bietet Science Fiction für den anspruchsvolleren Leser.
Doch mit der Zeit ist ein Neueinstieg nicht mehr ohne weiteres möglich. Man muss schon alle Teile gelesen (oder gehört) haben, um der immer höhere Wellen schlagenden Handlung noch angemessen folgen zu können und den traurigen Verfall der einstmals furchterregenden Shedai miterleben zu können. Die Übersetzung ist inzwischen zwar weniger löchrig, aber noch immer weit davon entfernt, dem hohen Standard des Werkes zu genügen.

Denkwürdige Zitate:

"Da ich dir vorhin ja quasi das Leben gerettet habe, könnten wir doch vielleicht heute Nacht unsere Hängematten zusammenkno..."
"Flieg einfach nur das Schiff, Quinn."
"Ja, Ma'am."
Quinn und Bridy Mac, S. 26

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"T'Prynn! Eines ihrer Dingsbumse stört meine Ruhe!"
Pennington, S. 147

"Ich bin nicht in der Sternenflotte. Also zum Teufel mit der Obersten Direktive."
Quinn, S. 158

"Es ist unsere Pflicht, der Wahrheit zu dienen, und das tun wir, indem wir das Gesetz befolgen. Überlassen Sie die Gerechtigkeit dem Universum."
Desai, S. 198

"Sie verwechseln Witz mit Humor. Ein unter Menschen weit verbreiteter Fehler."
T'Prynn, S. 262

"Tja, ich hab gedacht, das das Quartier des Captains ein Doppelbett hat, könnten wir..."
"Flieg einfach nur das Schiff."
"Ja, Ma'am."
Quinn und Bridy Mac, S. 340

Bewertung: Sicherer Hafen mit kleineren Untiefen.

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Weiterführende Leseliste:

Vanguard 01: Der Vorbote
Vanguard 02: Rufe den Donner
Vanguard 03: Ernte den Sturm
Vanguard 04: Offene Geheimnisse
Vanguard 05: Vor derm Fall

2 Kommentare:

  1. Danke für die erwähnung :D Ichs elbst habe erst vor einer Woche gesehen dass du wieder aktiv bist. Gut so. Man findet ja kaum vernünfige und auch mal bissige Rezensionen. Allerdings muss ich gestehen das mich vanguard nur mäßig interessiert. So eine weltraumstation finde ich immer ziemlich langeweilig. Ich hab schon deep space nine nicht so recht gemocht.

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  2. Nix zu danken! Abba Vanguard ist viel mehr als eine Weltraumstation. In der Romanreihe gibt es ebenso Kapitel auf Planeten, auf Raumschiffen oder sogar im Weltraum - eben eher eine Schilderung vermeintlichen Alltags. Es ist mit Abstand das Beste, was die Star-Trek-Literatur zu bieten hat...

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