Freitag, 2. Oktober 2009

Spiegelbilder

Buchbesprechung Messina, David; Pechelli, Sara; Tipton, David; Tipton, Scott: Spiegelbilder. Cross cult, 2009.

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Vorbemerkungen: Ich bin ein großer Freund von Romanen, doch ich gebe zu, dass ich Comics als Literaturprodukte zwar schätze, jedoch nicht über den nötigen Sachverstand verfüge, um hier Aufbau, Stil und künstlerischen Wert taxieren zu können. Ich bevorzuge eher das mir hinlänglich bekannte Terrain von Romanen, wo sich die Handlung auf rein literarischer Ebene entfaltet, und dem Leser ein sehr individuelles Verständnis geboten wird, während die Verwendung von Bildern völlig andere Standards erfordert.
Aus diesem Grund habe ich wieder einmal die Hilfe meines guten alten Freundes Hans Ötzthaler in Anspruch genommen, um meine Kompetenzlücken durch einen ausgebildeten Kunstpädagogen auszugleichen.

Story: Neben unserem vergleichsweise friedlichen Universum gibt es noch eine Vielzahl weiterer, und in einem davon ist die Menschheit nichts weiter als ein brutales, grausames und blutrünstiges Volk, dass sich der rücksichtslosen Expansion verschrieben hat.
In diesem Universum existieren auch die Gegenstücke bekannter Persönlichkeiten, auch wenn sie sich stark von ihren Entsprechungen unterscheiden.
Der junge aufstrebende Commander James T. Kirk dient unter dem verdienten Captain Christopher Pike, und kennt nur ein Ziel: Das Kommando über die ISS Enterprise NCC-1701 zu übernehmen. Pike steht ihm dabei im Weg und den jungen ersten Offizier plagen keinerlei Skrupel, etwa durch einen Attentatsversuch in der Befehlskette aufzusteigen.
Doch Pike erweist sich als hartnäckiger Brocken, und Kirks Situation wird langsam brenzlig. Mehr als je zuvor benötigt er eine Apparatur, die er vor kurzem erwerben konnte: Einen Strahler, der Widersacher einfach per Knopfdruck auszulöschen vermag.
Doch dieses Gerät muss zuerst einmal überhaupt auf das Schiff gebracht, an den Sicherheitsüberprüfungen vorbeigeschleust und installiert werden - ein Spiel gegen die Zeit, denn Pike hat dazu angesetzt, den Emporkömmling Kirk aus dem Weg zu räumen. Wird Kirk es noch rechtzeitig schaffen, den Strahler zu installieren und Pike zu beseitigen?

Lobenswerte Aspekte:

Turon47: Die dunkle, finstere und bedrohliche Stimmung aus "Ein Paralleluniversum", der ersten Spiegeluniversumsfolge Star Treks, ist beeindruckend eingefangen worden. An vielen kleinen Details kann der Leser dabei nicht nur stimmungsrelevante Hinweise auf die dieser alternativen Zeitlinie innewohnenden Brutalität finden, sondern auch ganz offensichtliche:
Das Schiff Picards heißt nämlich nicht 'Stargazer', sondern 'Starbreaker' (S. 53), die Wand der Krankenstation zieren nicht wie in "Der schlafende Tiger" antiquierte medizinische Instrumente, sondern alte Disruptoren (S. 13) und die Frage, ob bolianisches Bier wirklich aus Bolianern hergestellt wird (vgl. S. 39) entbehrt hier keineswegs einer gewissen Berechtigung.
Vieles wurde aus der "Mutter aller Spiegeluniversumsfolgen" übernommen: Die Einrichtung der Quartiere des Captains (vgl. S. 44) und Spocks (vgl. S. 19), der Agonie-Simulator (vgl. S. 94) und sogar eine in dieser Episode getroffene Aussage Spocks wird tatkräftig bewiesen:

"Aber Dr. McCoy hat sehr viele menschliche Züge. er ist sentimental und schwach. Sie werden mir nicht sagen, was ich wissen will - aber er wird es."

Daneben ist das Werk auch gut mit jener Zeitlinie verknüpft, die man aus den Serien und Filmen kennt, denn viele Ereignisse, Personen und Schicksale aus diesem Universum sind schließlich im anderen ähnlich verlaufen. So treffen wir, abgesehen von den etablierten Charakteren wie Scotty, Sulu oder Uhura, auch auf die Gegenstücke bekannter Figuren wie Kelso (S. 5), hören vom 'verunfallten' Dr. Piper (S. 26) und sehen auch Jack Crusher sterben (S. 61). Dass der junge Chekov in dieser wohl vor TOS angesiedelten Geschichte fehlt, fand ich nur logisch - immerhin werden innerhalb der 114 Seiten genug Plätze für aufstrebende Offiziere frei.
Zu den besonderen optischen Highlights gehören zum einen die tripedalen Fremdlinge (vgl. S. 5f.), die mich stark an die Edosianer aus TAS erinnerten und das käfergleiche orionische Raumschiff (vgl. S. 30ff.).
Besonders gut gefiel mir das "Zwischenspiel", das, von der Co-Zeichnerin Sara Pichelli geschaffen, eine ebenso überfällige, wie losgelöste Brücke zu späteren Spiegeluniversumsepisoden wie "Die andere Seite", "Durch den Spiegel", "Der zerbrochene Spiegel", "Erkenntnis" oder "Die Tarnvorrichtung" schlägt. Hier wird allerdings im Gegensatz zu den DS9-Darstellungen der Blick nicht auf die Menschen unter der Knute der Allianz, sondern auf das allmählich zerbröselnde Terranische Imperium geworfen, und Picards böser Zwilling darf nicht nur "Merde" sagen (S. 57), sondern auch das nach ihm benannte Manöver erfinden (vgl. S. 64ff.).
Im großen und ganzen setzt das Comic auf das Erfolg versprechende Konzept von Sex'n'Violence, das allerdings hier aufgrund des Spiegeluniversums tatsächlich funktioniert. Das Werk ist für Star-Trek-Verhältnisse außergewöhnlich freizügig; man kann hier neben schlampigen weiblichen Yeomen (vgl. S. 22f. und 71ff.), auch völlig nackte Orionerinnen (vgl. S. 41) und die sich abzeichnenden Nippel Christine Chapels bewundern (S. 102) - ein durchaus gewagter, nichtsdestotrotz gelungener Schritt.
Daneben gibt es unheimlich viel Blut zu sehen; angefangen bei den Verletzungen Pikes (vgl. S. 9ff.), über den Mord Picards an seinem Captain (vgl. S. 48f. und S.63), bis hin zum finalen Zweikampf zwischen Kirk und Pike (S. 107) - ein gewisser Splattereffekt ist nicht von der Hand zu weisen.
Doch dies alles passt zu einem Universum, dass als roh, instinktorientiert und barbarisch charakterisiert werden kann, und verleiht damit dem Comic einen eigenen Reiz.

Hans Ötzthaler: „Weh tun muss es!“ Das dachten sich wahrscheinlich die Macher vom Vorgänger „Countdown“, als dieser ihnen beim Schuhezubinden aus dem Ohr fiel. Mit diesem Frell im Hinterkopf nahm ich mir zaghaft den neuen Comic zur Hand und bin überrascht!
Zwar gibt es rein formalästhetisch kaum Unterschiede zwischen „Countdown“ und „Spiegelbilder“, doch einiges fällt auf. Die düstere Atmosphäre trägt nicht allein die Bedrohung dieses Universums, in dem ein jeder jederzeit und überall kalt gemacht werden kann. Die Story ist eng gewoben und spannend erzählt, die Erzählstränge laufen eng beieinander und löschen sich gegenseitig aus … oder auch nicht, wodurch gerade Spannung aufgebaut wird. Die Farbigkeit in einheitlichem Halbdunkel mit - diesmal - sinnigen Hell-Dunkel-Kontrasten, Glanzeffekten und scharfen Schlagschatten erzeugt den Eindruck, die Protagonisten bekämpften ein vehement eindringendes Dämmern. Die Ausweglosigkeit der Handlungs-Kausalitäten, die für Freunde der Franchise vorhersehbar sein dürfte, wird durch den gekonnten Umgang mit Licht und Schatten unter gleichzeitiger Verwendung von Komplementärkontrasten unterstützt.
Zwei weitere, im Unterschied zu „Countdown“, besser bzw. überhaupt verwendete Kontraste sind der Größen- und der Entfernungskontrast. Hatten im Vorgänger noch unterschiedlich entfernte Objekte die gleichen Farbintensitäten, so wird das hier deutlich unterschieden. Dadurch wird gleichermaßen der Größenkontrast gefördert und etwaige Situationen wie etwa das Aufeinandertreffen der I.S.S Starbreaker und dem cardassianischen Kriegsschiff Almara (S. 52ff.) als wahrlich knifflig und gefährlich wahrnehmbar.
Die Personen sind fast immer erkennbar und der Einheitsgesichterbrei des Vorgängers wurde größtenteils überwunden. Und auch Gefühle sind eindeutig zuordenbar, zumal es weit mehr als nur Hass, Wut und Verachtung gibt, wie etwa Scotty sich eindeutig vor Pike und Kirk fürchtet. (S.72f.)
Rein zoologisch interessant ist das außerirdische dreibeinige, dreiarmige, violettfarbige Wesen zu Beginn des Comics (S.5f.) zu nennen. Es hat zwischen den Beinen mehrere Lendenschürze und zwischen den mehr als zwei Rippenbögen ziehen sich Muskelpakete zu jedem Bein nach unten. Die großen, weit auseinander stehenden Augen lassen auf ein Leben im Dunkeln schließen, in dem auch der Blick nach hinten wichtig ist. Der sehr faltige Hals legt nahe, dass der Kopf um wenigstens 120° drehbar ist. Und das Vorhandensein von zwei Daumen an jeder Hand unterstützt die Radiärsymmetrie des Körpers. Dieses Wesen ist - wenigstens intuitiv - durchdacht und neben dem „New-Orion-Beetle“ der orionischen Schmuggler (S.32f. und 42) und der überaus faszinierenden Zwischengeschichte mit Picard und Crusher ein Highlight dieses Comics.
Hinzu kommen die bloße Gewalt und der offensichtliche Sex und sein Ismus, welche allesamt in diese Welt passen. „Oh ja, weh tun muss es!

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Brave new world: endlich eine saubere Möglichkeit zur Entsorgung kritischer Stimmen

Kritikwürdige Aspekte:

Turon47: Wirklich viel kann ich zur künstlerischen Gestaltung kaum bemerken. Nur eines muss ich als Laie festhalten: Die Figuren waren oft sehr gut, genauso oft jedoch überhaupt nicht getroffen. Streckenweise hatte ich sogar Probleme, Kirk und Pike während ihres finalen Duells überhaupt auseinanderzuhalten.
Zwei größere zeichnerische Details ließen mich allerdings verwundert die Stirn runzeln. Warum geben die technischen Systeme der Enterprise undeutbare Schriftzeichen wieder (vgl. S. 9, S. 18 und S. 29), während die Flottenbefehle plötzlich wieder in traditioneller lateinischer Schrift gehalten sind (vgl. S. 75)?
Auch das so detailliert und folgengetreu gezeichnete Quartier des Captains warf Fragen auf. Wenn Commander Kirk sich soviel Mühe macht, in seinem Quartier den Tantalusstrahler installieren zu lassen (vgl. S. 103), warum zieht er dann später in das ehemalige Quartier Pikes (vgl. S. 44)?
Diesen gestalterischen Fragen schließen sich erzählerische Fragen an. Wenn Kirk schon die Orioner vernichtet, um keine Zeugen zu haben (vgl. S. 42), warum lässt er dann Scott am Leben, der das Gerät einbaute und damit seine Funktionsweise kennt? Wieso hört der mit einem besonders guten Hörsinn ausgestattete Vulkanier Sorek nicht das Geflüster seiner Untergebenen (vgl. S. 50f.)? Warum verschwor sich der laut Darstellung in "Ein Parallel-Universum" überhaupt nicht machtbesessene Spiegeluniversums-Spock mit Kirk, um erster Offizier zu werden?
Von diesen kleineren inhaltlichen Fragwürdigkeiten abgesehen ist diese Geschichte, die sich selbst zum Ziel setzte, die Anfänge der Karriere des Spiegeluniversums-Kirks näher zu beleuchten, auch die Geschichte der verpassten Gelegenheiten, denn viele bekannte Fragmente aus der Spiegeluniversumshistorie bleiben unaufgelöst.
Was ist mit Kirks erster Aktion, der "Niederschlagung der Gorlan-Revolte durch Zerstörung des Heimatplaneten der Rebellen"? Oder der "Exekution von fünftausend Kolonisten auf Vega IX"? Was ist mit dem Tisch, auf dem McCoy vor einem Jahr Säure verschüttete? Woher kommt der riesige Schmiss Sulus?
Diese noch immer offenen Fragen hätten quasi im Vorbeigehen, mit kleinen Storyeinschüben, Randbemerkungen oder Hintergrundzeichnungen angesprochen werden können. Damit hätte man vielleicht kleine Easter-Eggs schaffen können, die dem Comic noch mehr Leben eingehaucht hätten.
Immerhin haben die geistigen Väter dieses Comics in diesem Werk ebenfalls Unterschlupf gefunden. So sind beispielsweise der Zeichner David Messina (S. 68 und S. 69, "Heil Picard!"), die Co-Zeichnerin Sara Pichelli (S. 68 und 69, Juhuu!") oder der Texter Scott Tipton (S. 68 und 69, dicker bärtiger Mann) im "Zwischenspiel" unter die Besatzung der 'Starbreaker' gemischt worden.

Hans Ötzthaler: “Wo sind die Eier.“ Eine Geschichte wie die Star Treks hat doch nun schon Geschichte geschrieben. Da wäre zum einen die Filmgeschichte. Dann der Kuss zwischen einem Weißen und einer Schwarzen. Literarische Ergüsse und auch mal gute Bücher, viele Comics, Spielzeug, Rollenspiele, Inneneinrichtungen sowie Lebensweisheiten und Zitate in allen Bereichen. Warum zitiert dann dies der Comic nicht? Nichts ist zu sehen auf den vielen Bildern. Keine kleinen Andeutungen, versteckte Huldigungen, nichts an Satzzitaten und null Querverweise auf andere Charaktere wie etwa auf den Erfinder der Folterzelle (syn. Agoniekammer).
Wieso lässt Kirk Mr. Scott und Henshaw am Leben, wo diese doch wissen, wie der Tantalusstrahler funktioniert? Hingegen tötet er die Orioner, obwohl die das nicht wissen.
Schade ist, dass die Flächen per Mausklick mit Farbe gefüllt wurden und man das allzu leicht sieht. Sind Personen etwas weiter entfernt, leidet sofort ihre Mimik darunter, wenn es da überhaupt noch was geben sollte, was Mimik entstehen lassen könnte.
Leider sind auch, wie im Vorgänger, der Zauberstab und andere Bildbearbeitungsprogrammfunktionen ganz offensichtlich verwendet worden. So sind zum Beispiel mal wieder Raumschiffe einfach gespiegelt, was an der Beleuchtung erkennbar ist, und dann dupliziert worden. (S.56f.) Zeichnerische Qualitäten sind leider kaum erkennbar, weil der Computer alles tüncht.
Die Raumschiffe, so schön sie auch oft sind, haben gerne Mängel wie etwa die Klingonenschiffe (S.66); Mängel, die eigentlich Konstruktionsfehler zu sein scheinen.
Obwohl dieses Werk im Vergleich zum Vorgänger wesentlich besser ist, scheinen die Macher Angst zu haben, Spielereien und Kniefälle einzubauen. Sie schrecken sogar davor zurück, Star Trek sich selbst zitieren zu lassen. So bleibt am Ende die Frage übrig “Wo sind die Eier? – bei Paramount.“

Übersetzung: Es ist nicht unbedingt so, dass die Übersetzer dieses Buches im Vergleich zum Arbeitspensum eines ganzen Romans übermäßig viel zu tun gehabt hätten. Die Dialoge und Einschübe sind mehr als überschaubar und die konsequente Großschreibung erstickt potentielle Fehlerquellen bereits im Keim.
Dass sich dennoch zwei - zugegebenerweise lustige - kleine Schusselfehler eingeschlichen haben, ist um so verwunderlicher, zumal einer im, am Umfang gemessen, größten zusammenhängenden Textteil zu finden ist: "Der Enterprise wird hiermit befohlen, umgehend ihren Kurz zu ändern [...]"
Der andere ist nicht weniger spaßig: Hier wird Wesleys Vater nach seinem ‚überstürzten’ Tod „Jack Crasher“ (S. 68) genannt.

Anachronismen: Abgesehen von den bereits unter "Kritikwürdige Aspekte" erwähnten Punkten verwundert vor allem die Verwendung der Galor-Klasse (vgl. S. 55ff.). Während die Klingonen immerhin Schiffe ins Rennen schicken, die im späten 24. Jahrhundert bereits ausgemustert sind (vgl. "Die Prophezeiung"), scheinen die Cardassianer auf einen Schiffstyp begrenzt zu sein.
Dafür scheinen die Klingonen in diesem Werk auch nicht das Augment-Problem, das ausführlich in den ENT-Episoden "Die Heimsuchung" und "Die Abweichung" beschrieben wurde, zu haben: Ihre toten Besatzungsmitglieder tragen zwar Uniformen, die denen aus TOS sehr nahe kommen, doch stirnwulstfrei ist keine der abgebildeten Leichen.
Beide 'Anachronismen' sind bei aller Zweifelei jedoch interpretationsfähig, und man muss diesem Werk daher zugute halten, dass es (bislang) mit dem Kanon konform zu gehen scheint.

Fazit: Das Comic "Spiegelbilder" macht nicht nur seinem Vorgänger, sondern auch potentiellen Nachfolgern das Leben schwer, denn in Stil, Figuren und Formsprache hat es sich die perfekte Nische für die Darstellung Messinas gewählt.
Dem Comic gelingt es tatsächlich, zu überraschen, denn es ist nicht mit anderen derartigen Produkten im Star-Trek-Universum vergleichbar. Seine offensichtliche Konzentration auf Sex und Gewalt, seine problemlose Integration in den offiziellen Kanon und die Tatsache, dass es Lücken füllt, die im Spiegeluniversum ohnehin Klärung bedurften, machen es zu etwas besonderem, selbst wenn das Werk etwas hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt und zeichnerische Makel seines Vorgängers teilt.

Denkwürdige Zitate:

"Haben Sie jemals bolianisches Bier gekostet?"
"Nein, ich hab gehört, dass man's aus echten Bolianern macht..."
Sulu und Kirk, S. 38

Bewertung: Sexy!

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Weiterführende Leseliste:

Star Trek Comics (Auswahl)

Die Spiegelwelt 1
Die Spiegelwelt 2
Countdown
Spiegelbilder
Tor zur Apokalypse
Spock

1 Kommentar:

  1. hallo,
    bin durch zufall über diese Seite getsolpert und find sie echt super! tolle reviews, tolle bilder und echt geil, was für fehler ihr da immer findert!
    eins muss ich jedoch kritisch anmerken.
    ich hab mir das comic am wochende aucvh gekauft und finde es total super! von mir hätte es allle sechs sterne bekommen.

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