Donnerstag, 1. Oktober 2009

Star Trek

Buchbesprechung Roddenberry, Gene: Star Trek. Moewig 1980.

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Story: Dunkle Wolken ziehen an der Grenze zwischen der Föderation und dem klingonischen Imperium auf. Was auf den ersten Blick kaum verwunderlich erscheint, wird zu einer ernsthaften Bedrohung, als diese Wolkenformation drei klingonische Kampfkreuzer und den Horchposten Epsilon IX ausradiert und direkten Kurs auf die Erde nimmt.
Obwohl es an einer solchen Grenze üblicherweise Patrouillenschiffe gibt und zu Beginn des Filmes eindeutig nach der USS Columbia gerufen wird, ist die USS Enterprise NCC-1701 das einzige Schiff, dass dem Vormarsch des omnipotenten Unbekannten Einhalt gebieten kann.
Doof nur, dass es gerade generalüberholt wird, denn Kirk, der sich das Kommando über das vermeintliche Himmelfahrtskommando erkämpft, ist auf die Hilfe des dadurch ins zweite Glied versetzten Captains Will Decker angewiesen, der die Modernisierung der einzelnen Bordsysteme besser als irgendjemand sonst kennt. Doch ansonsten kann der Admiral aus dem vollen schöpfen: Uhura, Sulu, Scotty, Chekov und sogar McCoy finden sich ein, um der Bedrohung an der Seite der Sternenflottenlegende James Tiberius Kirk entgegenzutreten. Nur Spock fehlt in der Garde der Weltraumveteranen, doch selbst diesem Umstand wird Abhilfe geschaffen.
Und so tritt die vereinte alte Crew, ergänzt um hochkarätige Auswechselspieler wie Decker und seine nymphomane Ex Ilia, um der mysteriösen Wolke entgegenzutreten.
Doch bei allem Enhtusiasmus muss die Crew rasch feststellen, dass ihr Gegner ein Maschinenwesen ist, dessen technologische Möglichkeiten denen der Sternenflotte um Lichtjahre voraus ist. Es begreift die Enterprise als ein mehr oder weniger intelligentes Leben, betrachtet die an Bord befindliche Besatzung jedoch als parasitären Krankheitsbefall, den es auszulöschen gilt. Ohne Umschweife beweist es diesen Denkansatz durch die Ermordung des Sicherheitsmitgliedes Phillips und der Navigatorin Ilia.
Kirk und seinen alten Weggefährten wird schnell klar, dass der Erde die totale Entvölkerung bevorsteht, wenn es ihnen nicht gelingen sollte, dem kalten und gefühlslosen Maschinenwesen Einhalt zu gebieten...

Lobenswerte Aspekte: Warum liest man Novellisationen von Filmen oder Episoden, die man auch viel bequemer sehen kann?
Es gibt einen verdammt guten Grund: Bei Star Trek bieten diese Werke dem informationshungrigen Fan-Publikum exklusive Zusatzinformationen, die in der Leinwandversion durch Kürzung, Ignoranz oder aufgrund fehlender Möglichkeiten nicht untergebracht wurden.
So erfährt der geneigte Leser hier zum Beispiel eine Reihe von Namen, die dem offiziellen Kanon gar nicht bekannt sind: Die hohe vulkanische Priesterin etwa heißt T'Sai (S. 22), das weibliche Transporteropfer (und große Liebe Kirks) Lori Ciana (S. 33) und der Leiter des Horchpostens Epsilon 9 hört auf den Namen Branch (S. 34).
Außerdem erhält ebenjener Leser auch detaillierte Einblicke in die Star-Trek-Welt: Angefangen bei Ilias Zimmernummer (S. 179), über den Namen des merkwürdigen Gesellschaftsspieles, das Decker und die Ilia-Sonde ausprobieren (S. 195) bis hin zum Hintergrund des merkwürdigen Kopfschmucks, den die Deltanerin aufsetzt (S. 200) wird der Neugier wissensdurstiger Rezipienten Tribut gezollt.
Der wichtigste Aspekt sind jedoch die viele interessanten Extraszenen: Man erfährt von Kirks Situation vor seinem Eintreffen im Sternenflottenhauptquartier (S. 17ff.), erlebt seine dramatische Unterhaltung mit Admiral Nogura mit (S. 45ff.) und ist live bei Spocks zweitem Kontakt mit V'Ger dabei (S. 131f.). Besonders diese Szenen sind es, die diesem Werk sein Gewicht verleihen.
Denn der Film, der selbst von hart gesottenen Fans mit Spottnamen wie "The Motion-less Picture" oder "The Stop-Motion Picture" belegt wurde, macht erst mit den Informationen, die man aus diesem Begleitwerk erhält, wirklich Spaß.
Kleinere Hintergrundbemerkungen machen plötzlich Sinn, die Motive der einzelnen Figuren sind auf einmal nachvollziehbar und den hölzernen Charakteren wird plötzlich Leben eingehaucht.
Die inneren Kämpfe Kirks, Spocks oder Deckers sind eindringlich offengelegt werden für den Leser nachvollziehbar und man kann durchaus festhalten, dass das, was dem Film an nötiger Tiefe fehlt, durch dieses Buch gegeben wird, wobei auf langatmige Außenansichten oder endlose Außenkamerablickwinkel wird verzichtet.
Doch damit nicht genug. Dieses Buch ist ein wenig wie das gute alte "Yps mit Gimmick", denn als Extrabeilage wird auch noch eine Anspielung auf Space Odyssey (S. 103) und die Erklärung, warum der Warpantrieb eben doch mit der Relativitätstheorie Albert Einsteins vereinbar ist (S. 107), geboten.
Doch wer sich das obige Coverfoto einmal näher betrachtet, wird sich sicherlich zwei Fragen stellen: Warum prangert auf dem Buchtitel groß das Wort "Playboy", und warum ist im Hintergrund das Skelett eines Dicraeosaurus' zu sehen?
Nun, dieses Werk ist einer der 'Dinosaurier' unter den deutschsprachigen Star-Trek-Veröffentlichungen und liegt noch in einem Land vor einer Zeit, in der Heyne dieses lukrative Feld an sich riss. Nach dem Prinzip eines heutigen DVD-Beilegers wurde es zu Playboy-Heften ausgegeben und ich muss schon gestehen, dass ich diese Kopplung unter Berücksichtigung des berühmt-berüchtigten Charmes Kirks (vgl. S. 188) durchaus nachvollziehbar finde.

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Fast vergessene Star Trek Geschichte: Das eher unbekannte Logo der Kommunikationsoffiziere

Kritikwürdige Aspekte: Obwohl diese Novellisierung mit ihren Extraszenen glänzen kann, muss auch festgehalten werden, dass einige im Film enthaltene Abschnitte, wie etwa der Kohlinaar-Versprecher McCoys, fehlen. Andere Szenen, wie jene um den unfreiwilligen Eintritt ins selbst erzeugte Wurmloch oder die Unterhaltung Kirks, Spocks und McCoys in der Offiziersmesse stimmen nicht eins zu eins mit der filmischen Umsetzung überein und weichen nicht nur in den Dialogabläufen sondern auch in der Ereignisreihenfolge ab.
Widersprüchlich ist auch, dass einerseits die Schrecken eines Kontakts zum offenen Raum angesprochen werden (vgl. S238), Spock jedoch seine bloße Hand zu Gedankenverschmelzung mit V'Ger nutzt (vgl. S. 209).
Auch die generelle Handlung ist, wie im Film eigentlich auch, dramaturgisch eher unterentwickelt. Einige TOS-Folgen, wie "Spock unter Verdacht", "Griff in die Geschichte" oder "Bele jagt Lokai" rangieren qualitativ definitiv über dieser Geschichte, deren eigentlicher Wert eher in der Reinitialisierung des Star-Trek-Universums liegt.
Schließlich bleibt noch anzumerken, dass der Roman, bei allem gebührenden Respekt für Gene Roddenberry in einem zuweilen merkwürdigen Stil verfasst ist, denn es finden sich des öfteren Sätze wie:

"Die ENTERPRISE erschien wie ein Unterseeboot aus weißem Papier, das ein Meer von Milch erforschte."
S. 160

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Das Boot und der Weltraum

Übersetzung: Wenn ich jemals über die Heyne-Übersetzung geschimpft habe, so muss ich nun zugeben, dass es in der Tat noch schlechter geht und ich gestehe außerdem, dass dies der bislang am schlechtesten übersetzte Star-Trek-Roman ist, den ich jemals gelesen habe.
Es beginnt schon damit, dass es nicht 'V'Ger', sondern ständig "Viger" (ab S. 9) heißt.
Außerdem konnte sich der Autor nicht zwischen englischen und deutschprachigen Begriffen entscheiden. So nennt er die 'Klingonen' "Klingons" (S. 18), 'Befehle' "Orders" (S. 74), 'Spezies' "Species" (S. 86), 'Eindringlingsalarm' "Intruder-Alarm" (S. 179) und das 'Telekommunikationssystem' "Telekommunicationssystem" (S. 245).
Das steht natürlich in einem krassen Gegensatz zur Verwendung traditioneller deutscher Marineränge für die einzelnen Protagonisten: Bezeichnungen wie "Großadmiral" Nogura (S. 9), "Leutnant" (S. 42), "Kapitänsleutnant" Sulu, "Oberleutnant" Chekov (beides S. 58), "Korvettenkapitän" Scott (S. 61), "Kapitän" (S. 64), "Transporter-Obermaat" Rand (S. 66), "Maat" (S. 70), "Warpmaschinenmaat" (S. 105) oder "Oberstabsarzt" McCoy (S. 253) haben mich jedenfalls eher an 'Das Boot', als an Star Trek denken lassen. Was jedoch der Rang "Gast" (vgl. S. 66 "Transportergast", S. 70 "Schreibstubengast" oder S. 76 "ELINT-Gast") bezeichnet werden soll, blieb mir ein Rätsel.
Doch das wäre noch zu verschmerzen, wenn der Übersetzer Jesco von Puttkammer (!) wenigstens von entsprechenden Abkürzungen wie "Kplt." (S. 148) oder "KKpt."(S. 153) oder von der Nutzung konkurrierender Bezeichnungen wie "Commander" (S. 64) oder "Captain" (S. 87) abgesehen hätte.
Noch viel belastender ist allerdings die ständige Verwendung der Anrede "Herr" (z.B. "">>Herr Kapitän<<, sagte Spock, >>wir werden abgetastet<<.", S. 147), obwohl auch hier mit dem Zurückgreifen auf die Bezeichnung "Mister" (S. 118) ein eine inkonsequente Übersetzungshaltung demonstriert wird.
Dass sich dann auch noch ALLE, selbst Spock, Kirk und McCoy siezen (vgl. 89), beweist, wie wenig Ahnung der Übersetzer von der Materie hatte. Doch auch hier weicht er von jeglicher Einheitlichkeit ab, und läßt doch noch zu, dass McCoy Kirk duzt (vgl. S. 127) und Decker seinen Vorgesetzten sogar beim Vornamen nennt (vgl. S. 217).
Besonders McCoy wird traurigerweise nicht mit seinem - im Deutschen zugegebenerweise falsch wiedergegebenen - Spitznamen 'Pille', sondern durchweg als "Bones" (S. 31) geführt.
Daneben gibt es die für eine so frühe deutsche Veröffentlichung vielleicht noch nachvollziehbaren, von der deutschen Synchronisation jedoch abweichenden Übersetzungen wie "Oberingenieur" (S. 49) statt 'Chefingenieur', "Gedankenfusion" statt 'Gedankenverschmelzung', "Seher" (S. 144) statt 'Bildschirm' oder "sonische Dusche" (S. 180) statt 'Schalldusche'.
Schließlich lassen sich auch viele schlechte und halbherzige Übersetzungen finden, die das Lesen zu einem sehr holprigen Prozess machen. Merkwürdig verwendete Begriffe und Wendungen wie "Belege den Phaserbefehl!" (S. 110), "Die Brücke klären [...]" (S. 231) oder "Exekution" (S. 104, vgl. 'Denkwürdige Zitate') stoßen immer wieder wieder unangenehm auf und kleinere Schusselfehler wie "bickte" (S. 27), "medizinischenn" (S. 100) oder "Atmospähre" (S. 252) tun ihr Übriges, um dem Gesamtbild der Übersetzungsarbeit das wohlverdiente Prädikat 'absolut unterirdisch' aufzudrücken.
Verwunderlich ist schließlich auch, warum der Name ENTERPRISE stets groß geschrieben wird. Es ist irgendwie wie in der Bibel, in der GOTT immer groß geschrieben wird, um sich von den Normalsterblichen abzuheben. Dieses System auf die Novellisierung des ersten von bislang elf Star-Trek-Filmen anzuwenden, zeugt -beabsichtigt oder nicht - durchaus von einer gewissen ironischen Parallele...

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Star Trek - Das wirklich wahre Wort

Anachronismen:

Nach Kirks eigenen Angaben (vgl. S. 49), müsste die Handlung das Jahr 2273 betreffen, was im Widerspruch zu den Aussagen in "Die offizielle Star Trek Chronologie", dem Werk der Okuda-Eheleute steht, nach denen das Der Film 2271 spielt. Erst die Voyager-Bemerkungen aus der Episode "Q2" stützen diese zeitliche Einordnung.
Aber wer wollte auch daran zweifeln? Schließlich müssten Anachronismen einem Werk aus der Feder des Star-Trek-Schöpfers Gene Roddenberry ausgeschlossen sein.
Das dem nicht so ist, erfährt der Leser bereits auf Seite 5. Denn die dortigen Behauptungen, dass Kirk seinen ersten Vornamen dem Lieblingsbruder seines Vaters und einem Jugendfreund seiner Mutter verdankt, wird im elften Kinofilm genauso widerlegt, wie die Behauptung, dass Kirks Großvater Samuel hieß (vgl. S. 5).
Episoden wie "Prüfungen" oder "Facetten" widerlegen hingegen die Behauptung, dass die Rekrutierungsmaßstäbe der Sternenflotte relativ niedrig angelegt sind (vgl. S. 6.)
Auch die im Buch prophezeite Trockenlegung des Mittelmeeres ist nicht nur druch die Wirklichkeit, sondern auch von Episoden wie "Erstflug" oder "Das verlorene Paradies" oder Filmen wie "Nemesis" überholt, in denen das Mittelmeer auf der Erde zu sehen ist.
Schließlich begeht Roddenberry selbst einen Fehler, den ich zu den klassischen Anachronismen zähle und vor allem deshalb stets darauf poche, weil Roddenberry selbst dafür eintrat. Die geldfreie Zukunft war nämlich eine seiner Visionen, doch dies hinderte ihn nicht daran, die Kosten der Raumflotte als Argument gegen sie aufzuführen (S. 42).

Fazit: Dieses Buch sollte man wirklich nicht als Merchandiseprodukt für den ersten Star-Trek-Kinofilm ansehen, denn der Film erschließt sich dem Verständnis erst nach der Lektüre dieses Werkes endgültig. Neben vielen zusätzlichen Informationen, Szenen und Zugaben glänzt es in der Figurendarstellung und gibt dem Film das zurück, was seiner Leinwanddarstellung fehlt. Wenige Anachronismen und Abweichungen, die man getrost als künstlerische Freiheit interpretieren kann, machen dieses Werk unverzichtbar und lesenswert.
Die Schattenseite dieses Buches ist die deutsche Übersetzung, die tatsächlich qualitativ noch weit unter der Heyne-Translation zu verorten ist. Sie erschwert das Lesen sehr stark und hat mit dem, was der interessierte Leser aus Film und Fernsehen kennt, kaum etwas zu tun. Diese Schizophrenie nagt an diesem Werk, und zusammen mit der Tatsache gesehen, dass bei allem Lob für die Novellisation die Filmhandlung bestenfalls Episodenniveau hat, kann man auch diesem Werk sicherich keine höhere literarische Quallität bezeugen.
Eines jedoch verleiht dem Roman seine zeitlose Relevanz: Er ist eines der seltenen Beispiele für ein Buch, dass eigentlich ein offizielles Kanonwerk begleiten soll, und statt dessen zu einer fast unverzichtbaren Ergänzung geworden ist, ohne den sein Vorbild unvollständig wirkt. Schon allein aus diesem Grund sollte es in keinem Bücherregal fehlen.

Denkwürdige Zitate:

"Warum wird jedes Objekt, das wir nicht verstehen, immer gleich Ding genannt?"
McCoy, S. 89

"Melde Programm für normalen Warpeintritt eingegeben und fertig für Exekution."
Decker, S. 104

"Schaue niemals einem geschenkten Vulkanier ins Ohr, Jim."
McCoy, S. 127

Bewertung: Das Salz zum dazugehörigen Film.

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Weiterführende Leseliste:

Star-Trek-Novellisationen

Star Trek I: Der Film
Star Trek II: Der Zorn des Khan
Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock
Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart
Star Trek V: Am Rande des Universums
Star Trek VI: Das unentdeckte Land
Star Trek VII: Generationen
Star Trek VIII: Der erste Kontakt
Star Trek IX: Der Aufstand
Star Trek X: Nemesis
Star Trek XI: Star Trek (2009)
Star Trek XII: Into Darkness

2 Kommentare:

  1. Wirklich 4 von 6 Kommunikatoren? So gut?

    Wenn dieses Werk mit durchschnittlicher Story und unterdurchschnittlicher Übersetzung dann doch so gut bewertet wird, wird deine Beschreibung dem aber nicht gerecht. Dein Artikel liesst sich ja doch zum Teil wie ein Verriss, in dem sich das Buch nur dadurch rettet, dass es ein paar Zusatzszenen bereit hält, die Handlung in sich etwas schlüssiger als im Film ist und es eben den "ersten" Star Trek-Film beschreibt.

    Mich würde mal interessieren, ob Heyne die Patzer in seiner Ausgabe ausbessert hat.

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  2. Moin Bernhard,

    In der Tat gibt es einen Haufen negativer Aspekte an diesem Werk, die einen Verriss rechtfertigen, doch dieses Buch markiert den interessanten Fall, einen ganzen Film aufzuwerten.
    Sicherlich sind die englische Version, eventuell sogar die Heyne-Version (die ich auch sehr gern einmal vergleichend lesen wollen würde) hilfreicher, doch ich bin der Meinung, dass allein schon aus diesem Grund diese Novellisierung eine Bereicherung darstellt, die eine Anschaffung rechtfertigt und über die Fehler hinweg sehen lassen würde.
    Allein dieser Tatsache ist es daher geschuldet, dass Roddenberrys Roman von mir nicht die ursprünglich angedachten drei, sondern ganze vier "Kommunikatoren" erhielt.

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