Dienstag, 15. Februar 2011

New Frontier 02: Zweifrontenkrieg (Die Neue Grenze 02: U.S.S. Excalibur)

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Buchbesprechung David, Peter: New Frontier 02. Zweifrontenkrieg. Cross Cult, 1997/2011. Bei Heyne erschienen als Die Neue Grenze. U.S.S. Excalibur. 1997/2000.

Story: Die USS Excalibur ist angekommen.
Jedenfalls örtlich, denn mittlerweile hat das Schiff der Ambassador-Klasse das Gebiet des zusammenbrechenden Thallonianischen Imperiums erreicht. Doch die Mannschaft benötigt noch eine ganze Weile, um zueinander zu finden.
So stört sich der Erste Offizier Elizabeth Shelby noch immer an der Art und Weise, wie ihr eigener Captain Entscheidungen an ihrem Posten vorbei trifft. Besonders deutlich wird dies in einer Situation, in der herzlose Geiselnehmer das unschuldige Leben von erwachsenen Flüchtlingen und nichtsahnenden Kindern bedrohen.
Calhouns aggressiven Verhandlungsmethoden verlaufen zunächst im Sande. Sein Bluff fliegt auf und zwingt die Besatzung des Schiffes, auf die Forderungen der Terroristen nach Technologie einzugehen. Doch der Xenexianer bastelt längst an einem Ausweichplan – natürlich ohne seine Nummer Eins darin einzuweihen...
Derweil tappen der Sicherheitschef Zak Kebron und Si Cwan in eine Falle. Nachdem sie mit einem Runabout einer Fährte folgen, die eventuell zum Aufenthaltsort der kleinen Schwester Si Cwans führen könnte, verzettelt sich der ehemalige Prinz in einen tödlichen Kampf mit alten Rivalen. Rache kontrolliert sein Handeln und so bringt er nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch den Brikar, der eigentlich zu seinem Schutz abgestellt wurde. Am Ende kann auch dieser Fels in der Brandung nicht verhindern, dass sie die letzten Sekunden eines todbringenden Countdowns miterleben...

Lobenswerte Aspekte: Ich sage es sicher nicht zum ersten Mal:
Peter David ist einer der ganz großen Namen unter den Star-Trek-Autoren. Scheinbar mühelos gelingt es ihm immer wieder, seinen Lesern großartige Bücher zuteil werden zu lassen. Egal ob in Schreibstil und Aufbau (vgl. z.B. S. 225ff.), der Verwendung von stilvoll umgesetzten Referenzen (vgl. z.B. S. 260) oder denkwürdigen Dialogen (vgl. z.B. S. 279ff.) - es lässt sich kaum leugnen, dass der verdiente Autor seine Kunst bis ins Detail versteht und dass einige seiner Kollegen sich eine dicke Scheibe von ihm abschneiden sollten.
An drei separaten Punkte möchte ich dies noch einmal näher erläutern.
Erstens.
Im wahrsten Sinne des Wortes erweckt David Star-Trek-Legenden zum Leben. Als in der TOS-Episode „Das Letzte seiner ArtJanice Rand ihrem Kameraden Hikaru Sulu sein vegetarisches Mittagessen ins stählerne Gewächshaus bringt, stößt dieser nämlich folgenden Satz aus:

Möge der große galaktische Geist ihren Planeten segnen.

Der macht allerdings erst Sinn, wenn man der bescheidenen deutschen Synchronisation den wohlverdienten Rücken kehrt und sich das Ganze noch einmal auf Englisch anhört:

May the great bird of the galaxy bless your planet.

Hinter dem merkwürdig anmutenden Spruch steckt ein Insider-Gag der TOS-Produktionscrew, die den internen Spitznamen Gene Roddenberrys so in die Serie aufnahm. Später ging ein Okudagram, das erstmals in der TNG-Episode „Gedankengift“ zu erahnen war, noch einen Schritt weiter:
Ein Vogel mit dem Körper eines Papageien und dem Kopf des Star-Trek-Erfinders symbolisierte jenen segenbringenden „Großen Vogel der Galaxis“.
Bedenkt man Davids Jonglierfähigkeiten mit dem offiziellen Kanon, so ist davon auszugehen, dass auch ihm diese Tatsache bekannt war. Daher kommt ihm nun der Verdienst zu, dieser kleinen, eigentlich als Witz gemeinten Bemerkung einen greifbaren Hintergrund zu verleihen (vgl. S. 301ff.). Man kann sogar soweit gehen, zu behaupten, dass er damit nicht nur das Andenken Roddenberrys bewahrt, sondern auch eine Brücke von der klassischen Fernsehserie ins nächste Jahrhundert schlägt.
Zweitens.
Die ehemals so kindgerechten Sonnenschein-Charaktere der Starfleet-Kadetten-Reihe bekommen einen ziemlich düsteren und vielschichtigen Hintergrundanstrich verpasst. Zugegeben, die vermeintliche Tragödie in Zak Kebrons Vergangenheit (vgl. S. 83) entpuppt sich recht schnell als dick aufgetragene Rührseligkeitsmasche zur Bekehrung eines wahnsinnigen Ex-Adeligen (vgl. S. 129), doch Soletas vulkanisch-romulanische Empfängnistragödie (vgl. S. 103ff.) erweist sich als heikler Inhalt, der in den Jugendtaschenbüchern wohl nicht ganz zu Unrecht außen vorblieb.
Ja selbst McHenrys innige Fummelei mit dem Weltraumtransvestiten Burgoyne 172 (vgl. S. 311f.) zeigt deutlich, dass der Autor mehr aus seinen altgedienten Charakteren herausholen kann.
Davon profitieren sogar die längst bekannten 'Stars' Shelby, Selar und Lefler. An ihnen kann man nämlich Stück für Stück neue Persönlichkeitsnuancen ausmachen, die sich im Rahmen ihrer kurzen TV-Präsenz unmöglich zeigen konnten. Sie gewinnen mit jedem einzelnen Auftritt an Leben und Authentizität.
Zusammen mit Neukreationen wie Mackenzie Calhoun entstehen so spannungsgeladene Figurenkonstellationen zwischen Konfliktpotenzial und Harmoniestreben, die vor allem hohe Erwartungen an die kommende Bände wecken.
Drittens.
Die Geschichte lebt von einem glaubwürdigen Bösewicht, der darüber hinaus auch noch in einem engen verwandschaftlichen Verhältnis zum Haupthelden Mackenzie Calhoun steht:
Seinem Bruder D'ndai.
Die großartige Figur entwickelt sich erst im Laufe der Handlung zum jenem fiesen Antagonisten, der Kabale statt Liebe praktiziert und die im Vorgängerband noch ungleich gemeiner und mächtiger wirkenden Nebenbösewichter auf nur wenigen Seiten dieses Romans eindeutig in den Schatten zu stellen vermag (vgl. S. 228ff.). Mit seinem hinterhältigen Verrat am eigen Fleisch und Blut nimmt die Geschichte erst so richtig Fahrt auf.
All diese Punkte verbindet David in einer so fantasievollen wie mitreißenden Erzählung. Geiselnahmen, explodierende Planeten sowie Kämpfe auf Leben und Tod markieren eine abwechslungs- und umfangreiche Handlung, die sich auf 300 Seiten abspielt, ohne zu kurz zu wirken. Vor allem das ist ein Kunststück, das zu oft seinesgleichen sucht.

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Erhaltung der Lese- und Schreibmotivation: Kommentiert diesen Beitrag oder dieser unschuldige Erdling muss sterben!

Kritikwürdige Aspekte: Davids Schreibertalent hat allerdings auch einen Haken.
An mehreren Stellen wird nämlich deutlich, dass die Konzeptionsarbeit des Autors ein wenig zu gründlich war, denn immer wieder werden die Figuren von merkwürdigen Vorahnungen eingeholt, die sie dann stets zu Recht innehalten lassen (vgl. z.B. S. 23, S. 35ff. oder S. 297f.). Dass nahezu jede Person unter dem Fluch eines Kassandra-Syndroms zu leiden scheint, ist mehr als unglaubwürdig und wirkt häufig gekünstelt.
Dieser Eindruck setzt sich bei den hiesigen 'Gaststars' fort. Warum nun ausgerechnet Burgoyne 172 eine so wichtige Rolle in Scottys Leben spielen muss (vgl. S. 54ff.) oder warum es auch in diesem Jahrhundert wieder einen Akademiespaßvogel namens Finnegan gibt (vgl. S. 62; allerdings gab es den bereits im Starfleet-Kadetten-Roman „Worfs erstes Abenteuer“), leuchtet nicht so recht ein.
Etwas unpassend zum genialen Aufbau wirkte zudem, dass es sich bei „Zweifrontenkrieg“ um ein wahres Splatterbuch handelt.
Wie in den entsprechenden filmischen Pendants spritzt das Blut nur so durch den luftleeren Weltraum (vgl. z.B. S. 70ff., S. 115ff. oder S. 185) und in detaillierten Beschreibungen kann man seine Fließrichtung genau mitverfolgen. Die Auslöser dieses Schlachtfestes werden dabei oft so überhöht oder brutal dargestellt, dass auch ihre Glaubwürdigkeit zuweilen darunter leidet. Es hat fast den Anschein, als ob die jahrelange Tätigkeit Davids für den Comic-Verlag Marvel hier deutliche Spuren hinterlassen hat.

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Lustig anzusehen, aber weniger Spaß als Fließtext: abbe Finger und Blut in Strömen

Ja selbst die Cliffhanger-Mentalität solcher Bildergeschichten wurde erfolgreich auf das Bücherformat übertragen.
Es wäre für den Lesefluss nämlich tatsächlich zuträglicher gewesen, diesen Band zusammen mit seinem Vorgänger „Kartenhaus“ in einem zu veröffentlichen. Zu eng sind beide Teile miteinander verwoben, als dass man dieses Werk wirklich ohne seinen Vorgänger beurteilen könnte. Beide zusammen erinnern an Episoden wie „Der Mächtige“ und „Mission Farpoint“, die getrennt wurden, um den neunzigminütigen Pilotfilm in seriengerechte Häppchen zu unterteilen und damit den Ansprüchen für Fernsehwiederholungen gerecht zu werden.
Bei Büchern riecht das allerdings eher nach Profitgier.
Zur Verteidigung muss man allerdings einwerfen, dass damals natürlich noch niemand überhaupt wusste, ob diesem Buchreihenversuch Erfolg beschieden werden würde. So wurden aus den beiden Bänden, die hierzulande die ersten Abenteuer der USS Excalibur einläuteten, im amerikanischen Ursprungsland stolze vier Bücher und man kann schon mit Fug und Recht Dankbarkeit dafür zum Ausdruck bringen, dass weder Heyne noch Cross Cult diese Balkanisierung übernahmen. Gerade im Hinblick auf die jetzige Neuauflage hätte ich persönlich es aber begrüßt, dieses Mal beide eigenständigen Romane in einem Buch zusammengefasst zu erwerben, denn der Schock, allein für drei Bände einer zuvor bereits in Deutschland erschienenen Reihe 38,40€ hinzublättern („Ein Stich zur rechten Zeit“ nicht eingerechnet), hätte durch eine kostensparende Doppelausgabe sicherlich gelindert werden können.

Übersetzung: Auch wenn die Übersetzung Bernhard Kempens im Prinzip nur überarbeitet wurde, gewinnt die Cross-Cult-Variante den direkten Vergleich mühelos.
Zum einen, weil so fürchterliche Begriffe wie „Diskussegments“ (S. 56), „Psi-Medikern“ (S. 110) oder „Erste Direktive“ (S. 212) ausgemerzt wurden. Zum anderen, weil merkwürdige Formulierungen wie „[...] niemand anderer auf der Brücke [...]“ (S. ) durch „[...] niemand sonst auf der Brücke [...]“ (S. 87), „Vielleicht wünschten Sie sich tief innen [...]“ (S. 259) durch „Vielleicht wünschten Sie sich in Ihrem Innern [...]“ (S. 239) oder „Spiegelfechterei“ (S. 263) durch „Haarspaltereien“ (S. 243) ersetzt wurden.
Besonders die Veränderung von „Meine Fresse!“ (S. 179) zu „Dass ich nicht lache!“ (S. 163) spricht für die Qualität der Überarbeitung.
Zum Glück wurde ferner auch aus „Jufim“ (S. 87) wieder „Juif“ (S. 80), wie die Figur bereits im englischen Original genannt wird. Warum allerdings aus dem englischen „team room“ einerseits das „Casino“ (S. 56), andererseits jedoch die „Teestube“ (S. 52) wurde, erschließt sich meinen Vergleichen nicht. Vielleicht ist es ja künstlerische Freiheit.
So oder so gelingt es Cross Cults Version nicht, fehlerfrei zu bleiben.
Doch wer nach dem offensichtlichsten Fehler sucht, muss das Buch schon bis zum Ende lesen, denn erst auf der letzten Seite lautet der letzte Satz:

Dann begaben sie sich zut Teestube, um sich einen Drink zu genehmigen.“ (S. 313)

Anachronismen: Ich möchte eigentlich gar nicht näher auf flügelschlagende Vögel in der Weltraumluft (vgl. S. 306), eine folgenlose Materie-Antimaterie-Explosion „Wenige tausend Meter [...]“ (S. 160) über einer dichtbesiedelten Stadt oder wie jemand mit zerschmetterten Fingern (vgl. S. 74) noch effektiv dazu in der Lage sein kann, jemanden zu würgen (vgl. S. 120) einzugehen.
Das sind dumme kleine Fehler die man einerseits schnell überliest und andererseits in der Form auch in jeder Star-Trek-Episode vorstellbar wären.
Am widersprüchlichsten war ein Dialog zwischen Calhoun und Shelby, in der Mackenzie seiner Ex auseinanderlegt, warum er das Föderationsgesetz auf seiner Seite hat, wenn er die Hauptstadt einer frisch entdeckten Kultur bombardiert (vgl. S. 150f.).
Nicht nur, dass diese Ausführungen an den Haaren herbeigezogen sind und definitiv nicht ohne vorherige Kriegserklärung auf ein unbekanntes Volk anwendbar sind; sein Erster Offizier stimmt seinen wirren Schlussfolgerungen sogar zu!
Das bricht mit dem Ideal einer Föderation, die in diesem Sektor unterwegs ist, um Hilfe zu leisten und den versöhnlichen Gedanken der Humanität (ich weiß, der Begriff ist rassistisch) auch in den letzten Winkel der Milchstraße zu tragen.

Ausgabenvergleich: Nachdem die Übersetzung bereits eindeutig zugunsten Cross Cults gewertet werden musste, behält der kleinere Verlag auch in allen weiteren Punkten stets die Oberhand.
So ist zum Beispiel die Papierqualität bei Heyne in der Tat erschreckend. Obwohl der Druck erst aus dem Jahr 2000 stammt, wirkt das Material bereits so vergilbt und verblichen, dass selbst Vergleiche zu DDR-Taschenbüchern aus den Siebziger Jahren zu Ungunsten Heynes ausfallen müssen.
Dass hingegen der nahezu unzerstörbare und auf Hochglanz polierte Cross-Cult-Einband kein Standard für Heyne ist, beweisen die Publikationen des Verlags bis heute. Das neue Titelbild stimmt sogar recht versöhnlich, auch wenn sich an solchen Themen des persönlichen stets die Geister scheiden.
Gut, Si Cwan sieht aus wie Hellboy ohne Hornstümpfe und Zak Kebron erinnert stark an Das Ding von den Fantastischen Vier, doch insgesamt verschafft das Ensemble einen besseren Eindruck vom Geschehen als der Buchtitel von „U.S.S. Excalibur“ (das die abgebildeten Personen außerdem in den falschen Uniformen zeigt).
Immerhin sieht der thallonianische Prinz in „Zweifrontenkrieg“ nicht aus wie Lenin mit Sonnenbrand (wie auf dem Heyne-Cover von „Märtyrer“) und auch der Brikar wirkt hier stabiler als sein vergleichsweise zerbrechlich anmutendes Pendant auf dem Cover des viertes Bandes „Waffen“.
Was dem Cross Cult Band aber fehlt, um seinen Vorgänger deutlich in die Schranken zu verweisen, ist ein Begleittext, wie es ihn in „Kartenhaus“ gab.
Vielleicht lag es ja nur daran, dass es an Themen mangelte, doch ein Interview mit dem Autor, ein Schlagwortlexikon der Serie oder gar eine Kurzvorstellung der Charaktere hätte diesem Buch gut zu Gesicht gestanden und deutlicher von der bereits vor zehn Jahren publizierten Version abgehoben.

Fazit: Wieder einmal zeichnet sich Peter David dadurch aus, gewohnte Wertarbeit abzuliefern und schließt jenen Handlungsbogen ab, der in „Kartenhaus“ gespannt wurde. Knackige Dialoge, spannende Figuren und eine enge Bindung an den Kanon und die Produktionsgeschichte Star Treks sind längst unverkennbare Markenzeichen seiner Arbeit geworden, die er in diesem Buch mit bewundernswerter Leichtigkeit unterbringt.
Cross Cult steigert das Leseerlebnis zusätzlich, indem der Verlag die angestaubte Heyne-Übersetzung von einigen hartnäckigen Schmutzpartikeln befreit und der alten Reihe ein neues Gesicht verleiht (oder auch zwei).
Und doch verzettelt sich David etwas in unnötigen Widersprüchen, unglaubwürdigen Vorahnungen seiner Charaktere und literweise Blut. Diese Punkte stehen in starkem Kontrast zu den Stärken des Buches und kratzen ein wenig am ansonsten recht positiven Gesamteindruck.

Denkwürdige Zitate:

Sie sind der Gandhi der Weltraumfahrt, Captain.
Shelby, S. 15

Ist es nicht genau das, was die Oberste Direktive von uns verlangt? Dass wir herumsitzen, nichts tun und auf Zehenspitzen durch die Galaxis huschen, um nur keine Fußabdrücke zu hinterlassen?
Calhoun, S. 193

Vielleicht nicht. Aber manchmal gerät man in eine Situation, in der man sagen muss: 'Verdammt, ich oder keiner'. Und wenn man nicht damit leben kann, dass es keiner tut, muss man es eben selbst tun.
Calhoun, S. 193

Wer zugibt, nichts zu wissen, hat den ersten Schritt zur Erkenntnis getan.
Soleta, S. 239

Bewertung: Wertarbeit mit kleinen Kratzern.

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Weiterführende Leseliste:

New Frontier 01: Kartenhaus
New Frontier 02: Zweifrontenkrieg
New Frontier 03: Märtyrer

8 Kommentare:

  1. Du hast bei Facebook technische Probleme erwähnt. - Hat was bei Facebook nicht funktioniert oder im Blog?

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  2. Facebook und der Blog sind fehlerfrei - mein Internetzugang hat gestreikt und verhindert, dass ich auf irgendeinen der beiden Webinhalte zugreifen konnte...

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  3. War ja klar: Du hattest kein Internet und ich lasse die einmalige Gelegenheit entgehen, EINMAL schneller zu sein als Du... ;-)

    Lustigerweise fandest Du an diesem Buch ganz andere Dinge lobenswert bzw. kritikwürdig als ich, aber unterm Strich hat der Roman uns beiden gut gefallen...

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  4. Hallo,
    wirklich ein toller Blog! So ausführliche Kritiken findet man leider nur sehr selten, auch wenn ich mit den meisten deiner Verweise auf bestimmte Episoden oder Personen als ST Neuling noch nicht viel anfangen kann.
    Nichtsdestotroz macht mir Bücherwurm das Stöbern in deinem Blog viel Spaß und ich werde mir demnächst sicher den einen oder anderen Star Trek Roman zu Gemüte führen ;)

    Viele Grüße,
    die Velvet

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  5. Hey Turon, da ich deine Rezensionen total klasse finde, habe ich deinen Blog für den "Superblog 2011" nominiert.

    http://www.hitmeister.de/superblogs/2011/buecher/

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  6. Hey. Hab durch Zufall hier her gefunden. Und ich hab bereits einige male genauer nachgelesen, was hier verfasst wurden ist. Deshalb muss ich jetzt auch mein Kompliment dazu geben. Sehr lebhaft geschriebene Kritiken, mit Geist und Humor. Quantitativ und Qualitativ den Büchern die vorgestellt werden würdig. Im Zeitalter der Amazon- Massen- Kritiken, besteht genau darin das Problem, dass sich zu wenige wirklich die Mühe machen Bücher entsprechend, will heißen umfangreich und gekonnt, zu würdigen. Hier wird Augenhöhe mit den besprochenen Werken angestrebt. Toll! Und inspirierend ! Natürlich darf auch einmal Weltraumschrott als solcher bezeichnet werden.

    Mal abwarten wann der Turon uns wieder mit seinen gekonnten Einsichten verwöhnt.

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  7. Moin Velvet, Moin anonyme Person,

    Schön dass Ihr hierher gefunden habt und vielen Dank für die Blumen! Ich kann mit Lob irgendwie weniger umgehen, als mit Kritik, daher belasse ich es einfach mal dabei, dass ich mich über die überaus aufbauenden Worte sehr gefreut habe und mich durch sie darin bestätigt fühle, mich möglichst schnell wieder neuen Rezensionen zu widmen (hab gerade eine böse Arbeit und eine länge Krankheit hinter mir, die beide verhinderten, dass ich viel lesen oder schreiben konnte).
    Ich hab mir wieder Buch, Zettel und Stift gepackt - es geht in Kürze weiter...

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  8. Anonymer Stefan6. Mai 2011 um 14:24

    Alles Scheiße. Besser so? Man das waren die Baldrian- Tabletten. Die machen mich ganz Kirre.

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