tag:blogger.com,1999:blog-8253837762977114805.post200624073684659287..comments2017-08-01T09:48:32.971+02:00Comments on Star Trek Roman Rezensionen: Schwert des Damoklesturon47http://www.blogger.com/profile/03596441298174886345noreply@blogger.comBlogger6125tag:blogger.com,1999:blog-8253837762977114805.post-41641555091676469012009-09-03T23:28:02.788+02:002009-09-03T23:28:02.788+02:00Hallo Turon,
Na, ich denke jeder Schreiber eines ...Hallo Turon,<br /><br />Na, ich denke jeder Schreiber eines Blogs ist ein einsamer Wolf im dichten Wald des Internets. Unsere Beute ist die Bestätigung oder aber auch Kritik der Leser. Der absolut friedliche Dialog zwischen dir und Herr Wangler fand ich als neutraler Leser (kenne diesen Titan-Roman noch nicht) faszinierend und bestätigend, dass das, was wir beide, du mit deinem Star Trek Buchprojekt und ich mit meinem Review-Projekt, irgendwie doch den richtigen Weg gehen - wohin der auch immer führen wird.<br /><br />Freundliche Grüsse aus der Schweiz<br />DominikDominik Hughttps://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8253837762977114805.post-52022600931621611442009-08-31T07:31:00.168+02:002009-08-31T07:31:00.168+02:00Lieber Turon47,
Aus meiner Sicht sind Sie ein bes...Lieber Turon47,<br /><br />Aus meiner Sicht sind Sie ein besonderer Kopf, und Sie haben sich einem hoch interessanten Projekt verschrieben, das Sie toll ausfüllen.<br />Und unsere kleine Kontroverse war nicht der Rede wert.<br /><br />Falls Sie Interesse haben, würde ich mich künftig sehr gerne über derlei Romane austauschen, die ebenfalls zu meiner privaten Leidenschaft gehören. Da ich nicht weiß, wie ich Sie kontakten soll, hier vorsorglich meine Mailadresse:<br />jwangler[ät]gmx.de<br /><br />Mit allerbestem Gruß<br />Julian WanglerAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8253837762977114805.post-37056544109353974972009-08-30T12:36:50.223+02:002009-08-30T12:36:50.223+02:00Hallo Julian,
Ich möchte mich für die unnötigen ...Hallo Julian,<br /><br />Ich möchte mich für die unnötigen Spitzen, die ich hier und dort gestreut habe, entschuldigen. Normalerweise mangelt es solchen Disputen nicht an Schärfe, und ein so zivilisierter Umgang ist im Internet so selten, dass ich mich für die Nachsicht, die Sie gezeigt, und Haltung, die Sie bewahrt haben, ausdrücklich bedanke.<br />Ich versuche, mir davon eine Scheibe abzuschneiden.<br /><br />Vielen Dank,<br /><br />Mit freundlichen Grüßen<br /><br />Turon47turon47https://www.blogger.com/profile/03596441298174886345noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8253837762977114805.post-71967659012929908692009-08-29T15:03:23.769+02:002009-08-29T15:03:23.769+02:00Lieber Turon47,
Ungeachtet eines gewissen Hanges ...Lieber Turon47,<br /><br />Ungeachtet eines gewissen Hanges zu Sticheleien, danke ich Ihnen für Ihre Änderung. <br /><br />Sie skizzierten es: Möglicherweise hat der Artikel genau die Wirkung, die er erzielen soll. Auf diese Weise kann diskutiert werden, aber sich auch jeder bei irgendeinem Standpunkt wieder finden. Das versuchte ich zumindest zu gewährleisten. Der Artikel sollte eine Veränderung in den Umgangsformen Star Treks mit Spiritualitäts- und Kontemplativelementen sichtbar machen, nicht mehr und nicht weniger.<br /><br />Im Übrigen scheint es ein Missverständnis zu geben: Ich habe Ihnen keineswegs unterstellt, Sie hätten etwas falsch verstanden, sondern meinte vielmehr, Ihre Ausführungen verleiten zu einer falschen Annahme. Natürlich ging es um das Thema 'Vereinbarkeit von Wissenschaft und Religion'. In meinem Eintrag bezog mich lediglich auf den Autor des vierten Titan-Bandes, dem ich keine genauen Intentionen unterstellen kann, da ich diese nicht kenne. Der Artikel ist ein dem - zumindest formellen - Leitthema angelehnter Versuch der Vertiefung, so wie auch bei den anderen Romanen.<br /><br />Wenn Sie mir noch erlauben, Stellung zu beziehen: Ich teile sehr wohl Ihre durchweg kluge Kritik, dass die Umsetzung des Vereinbarkeitsziels dieser beiden Antipoden (Wissenschaft und Religion) hier keineswegs geglückt ist und für die Geschichte auch nur eine unwesentliche Rolle spielt. Wenngleich sicherlich nicht für alle Star Trek-Romane gilt, dass sie über den Horizont der amerikanischen Kultur nicht hinauskommen.<br /><br />Machen Sie weiter so!<br /><br />Mit bestem Gruß<br />J. WanglerAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8253837762977114805.post-82792891842544022502009-08-29T13:27:38.849+02:002009-08-29T13:27:38.849+02:00Guten Morgen,
Erst einmal möchte ich sagen, dass ...Guten Morgen,<br /><br />Erst einmal möchte ich sagen, dass ich als es sehr angenehm empfinde, dass mir dieser Blog eine Auseinandersetzung in dieser Form bietet und dass Sie einen Kommentar hinterlassen haben, um ihre eigene Position darzulegen. Ich verstehe den Einwand und habe bereits eine Änderung der Formulierung vorgenommen, da sie tatsächlich nicht nur falsch zitiert, sondern auch inhaltlich angreifbar war.<br /><br />Dennoch muss ich auch gegen die Behauptung auftreten, der 'Artikel' wäre von meiner Seite falsch verstanden worden. Natürlich beziehen Sie sich dort kurz (über eine Spanne von lediglich 5 Zeilen auf der Seite 358) auf das Weltbild Jazas, doch der Rest des Beitrags folgt einer größeren Thematik, die meiner Meinung nach in der Schlussfolgerung "Wie es das aktuelle Beispiel >>Schwert des Damokles<< vorbildlich tut, zeigt STAR TREK Möglichkeiten auf, weltliche und geistliche Kosmen miteinander in Einklang zu bringen - und ihnen sogar Synergien zu entlocken." (S. 358) kulminiert. Das ich dazu eine Gegenposition beziehe und diesen Standpunkt nicht teile, habe ich in diesem Beitrag offengelegt.<br /><br />Das Engagement Cross Cults lobe ich hingegen desöfteren, und ich bezweifle, dass eine Auseinandersetzung, wie ich sie in dieser Form betreibe, die Umsätze schmälert. Tatsächlich weiß ich aus Reaktionen einiger Leser, dass das Gegenteil der Fall sein dürfte.<br /><br />Schließlich noch eines. Die paar sprachlichen Außreißer sind entweder Parodien auf Forenbeiträge (Der kleine Bruder von dem Damokles ihm seinem Schwert) oder schlichtweg kleinem Versehen, wie sie etwa in Formulierungen wie "[...] beim Niederschrieb seines Romans [...]" jedem Menschen mal passieren können.<br /><br />So, auch wenn sich das Ganze jetzt schärfer liest als intendiert, möchte ich mich dennoch für Input und Kritik bedanken, die meine Auseiandersetzung mit der Thematik weiterführte. Ich hoffe, dass die erfolgte Änderung für uns beide tragfähig ist.<br /><br />Mit ebenso freundlichem Grußturon47https://www.blogger.com/profile/03596441298174886345noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8253837762977114805.post-83115796491359040332009-08-28T20:36:15.700+02:002009-08-28T20:36:15.700+02:00Guten Abend,
Durch einen Zufall bin ich auf diese...Guten Abend,<br /><br />Durch einen Zufall bin ich auf dieser Seite gelandet, die - abgesehen von ein paar Ausreißern der Sprachkultur - ein lobenswertes Projekt darstellt. <br /><br />Allerdings möchte ich darum bitten, mich nicht falsch zu zitieren. In meinem Artikel schrieb ich keineswegs, dass Thorne beim Niederschrieb seines Romans irgendwelchen Motiven folgte, sondern lediglich dass Jaza in Bezug auf sein Weltbild vor eine Zerreißprobe gestellt wird. Das Zitat impliziert ein falsches Verständnis. <br /><br />Der Artikel sollte eine ausgleichende Position einnehmen, nicht polarisieren. Zu bedenken: Immerhin soll er doch nicht das Produkt in den Schmutz ziehen, das dieser Verlag verkaufen möchte. <br /><br />Mit freundlichem Gruß<br />Julian WanglerAnonymousnoreply@blogger.com